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Donnerstag, 29. Mai 2014

(Sehr) Lau in den Frühling mit Rosamunde Pilcher

Okay, diesen Post habe ich vor über einem Monat verfasst und bin dann nie richtig dazu gekommen, ihn hochzuladen. Daher ist der Titel - bei Heute so 26 Grad in Berlin schätzometrisch - etwas unpassend. Sobald der Frühling kommt, verliere ich generell immer jede Lust, nach der Arbeit noch an den Computer zu gehen, daher legt es meinen Blog mit schöner Regelmäßigkeit irgendwann im April lahm. Dieses mal war die Blogpause aber so lang wie vorher noch nie. Und dabei hab ich sooo viel gelesen. Und sogar ein Buch von der 100 Bücher Liste dabei. Und gleich noch so ein.. äh.. SPANNENDES. Ladies und Gentleman: Rosamunde Pilcher!!! (Nummer 50 auf der Liste der 100 beliebtesten Bücher aller Zeiten.)

"... und dann ist da dieser Gärtner, aber man weiss nicht so richtig, woher er kommt und warum er da ist. Sehr mysteriös. Wird wohl der Mörder sein."

Das war der Zeitpunkt in unserem Telefongespräch, als meine Mutter begann, mich ernsthaft auszulachen.

Meine Antwort "Rosamunde Pilcher" auf die obligatorische Frage "Was liest du gerade?" hatte sie noch mit höflichem Erstaunen registriert. "Du liest Rosamunde Pilcher? Ähm. Warum?" Weil es auf der 100 Bücher Liste steht. Und wirklich ein hübsches Cover hat. Darum.

Aber zur Story:

Penelope ist 64 Jahre alt, hat drei erwachsene Kinder und keinen Mann mehr und wohnt in einem kleinen englischen Cottage. Ihr Garten ist ihre ganze Leidenschaft, denn von den drei Kindern ist eins zu beschäftigt um oft zu Besuch zu kommen und die anderen beiden sind so gnadenlos egozentrisch, dass es eine Freude ist, wenn sie wieder weg sind. Auf einmal zeigen Nancy und Noel, die beiden missratenen Kinder, aber viel mehr Interesse an ihrer Mutter als normalerweise üblich, was damit zusammenhängt, dass Penelopes Vater, ein berühmter Maler, ihr vor seinem Tod eine Reihe Gemälde hinterlassen hat, deren Preise sich ganz plötzlich in unerschwingliche Höhen schrauben.

Nancy und Noel, beide notorisch über ihren Verhältnissen lebend, versuchen nun mit vereinten Kräften ihre Mutter dazu zu bringen, diese Gemälde zu verkaufen. Wobei sie selbstverständlich davon ausgehen, dass das Geld danach auf die drei Kinder aufgeteilt wird und nicht bei Penelope bleibt, die ihr ganzes Leben lang in sehr bescheidenen Verhältnissen gelebt hatte um trotz ihres spielsüchtigen Mannes seine Kinder ernähren zu können. Penelope, die von ihren undankbaren Gören langsam ernsthaft genervt ist, denkt jedoch nicht daran, die Bilder ihres geliebten Vaters zu verkaufen. Viel lieber möchte sie noch einmal in Ort fahren, in dem sie aufgewachsen und er gestorben ist. Doch auch nach eindringlichen Bitten kann keiner ihrer Nachfahren eine ganze Woche aufbringen, um der Mutter diesen Traum zu erfüllen und mit ihr hinzufahren. Da taucht plötzliche in geheimnisvoller junger Gärtner in Penelopes Leben auf...

... womit wir wieder beim Gespräch mit meiner Mutter wären.

Also nochmal.

"... und dann ist da dieser Gärtner, aber man weiss nicht so richtig, woher er kommt und warum er da ist. Sehr mysteriös. Wird wohl der Mörder sein."

Jetzt mal ernsthaft, da ist diese ältere Dame in einem einsamen kleinen Landcottage mit diversen extrem wertvollen Gemälden. Und plötzlich taucht ein junger, mysteriöser Mann auf, der erklärt er sei ein Gärtner, dessen Auftreten aber eher an einen Akademiker bester Schule erinnert.

Wer wird denn da wohl nicht misstrauisch. Und genug englische Krimis habe ich gelesen in meinem Leben, ich weiss wo der Hase langläuft!

ABER ich hatte die Rechnung ohne Rosamunde Pilcher gemacht! Tja. Ich hatte nämlich tatsächlich noch nie einen Film von der guten Dame gesehen und zwar natürlich gewusst, dass Frau Pilcher eher so in der Kitsch-Ecke unterwegs ist aber mit so wenig Spannung dann doch nicht gerechnet. Also lasst es mich gleich vorwegnehmen: Der Gärtner ist nicht der Mörder. NIEMAND ist der Mörder, wir sind hier bei Rosamunde Pilcher. Oder wie meine Mutter sagte:

"Mila, lass es mich mal kurz zusammenfassen. ein Rosamunde Pilcher Roman besteht aus einigen essentiellen Eigenschaften:

  • Die Geschichte spielt in England (check.)
  • jemand fährt auf einem Fahrrad an einer Klippe entlang (check.)
  • und trägt dabei ein Tuch im Haar (check.)
  • es gibt einen Blumengarten, der mit Liebe gepflegt wird (check.)
  • und einen langen Holztisch, an dem man gemütlich sitzen kann, während Mutter kocht oder strickt oder stickt (check.check.check.)
  • irgendwer arbeitet in einer Werbeagentur (check.)
  • es gibt ein Missverständnis (check.)
  • für das aber niemand was kann (check.)
Die Süddeutsche Zeitung fasste die Pilcher- Verfilmungen mal folgendermaßen zusammen: 

"Natürlich ist das reaktionär, das Familienidyll kitschig und von annodazumal, die Rollenvorstellungen überholt und die Menschen in den Filmen immer nur edel, hilfreich und gut. Klar, wissen wir: Das ist nicht die Wirklichkeit. Trotzdem. Durchschnittlich sehen sieben Millionen Zuschauer zu. Sie wollen am Sonntagabend vor allem eines: Abschalten vom Alltag, ein bisschen Herz, Schmerz und wieder Herz. Attraktive Menschen in ihren zauberhaften Behausungen und ein Happy End."

Und ganz ehrlich, hätte ich diesen Kommentar der Zeitung vorher gelesen, wäre ich von dem Buch positiv überrascht gewesen! Ganz so schmalzig wie es klingt, war die Geschichte nämlich gar nicht. Ich mochte sogar Penelope sehr gerne, deren Leben im Rückblick erzählt wird und einige sehr schöne aber auch sehr tragische Momente beinhaltet (ich hatte im Kopf Worte wie "spannende", "aufregende" und "unerwartete Momente" durchprobiert - aber die erschienen mir dann doch etwas zu gewagt).

Lasst es mich in einem Fazit folgendermaßen ausdrücken:

Fazit:

Das Buch ist hervorragend tiefenentspannend. Es eignet sich gut für Menschen die das Gefühl haben, zu wenig Zeit in ihrem Leben zu haben, denn wenn man Rosamunde Pilcher aufschlägt, geschieht ein Wunder: Zehn Minuten Lesezeit fühlen sich an wie eine halbe Stunde reale Zeit! Und danach hat man wieder Energie genug, sich an aufregende Aufgaben zu wagen.

Gut geeignet für einen kleinen mentalen Kurzurlaub in ein chintzgemustertes England voller Blumen und Erinnerungen. Erfahrungsgemäß nicht so gut geeignet für eine längere Zugfahrt, außer ihr wechselt dieses Buch während der Fahrt mit etwas packendem ab, am besten einem so richtig raffinierten, bluttriefendem Thriller. Zum Ausgleich.

Montag, 15. August 2011

Uglies von Scott Westerfeld, 2005


Zur Story:
Die Geschichte von Tally ist eine gar nicht so schrecklich unwahrscheinliche Zukunftversion: Tally wartet sehnsüchtig auf ihren 16. Geburtstag, an dem sie endlich von ihrem hässlichen "Ugly"-Dasein befreit wird. Zum 16. Geburtstag bekommt hier nämlich jeder Jugendliche eine Schönheits-OP und darf aus dem Stadtteil in dem die Kinder wohnen, in die Partymeile "Prettytown" ziehen. Als jedoch ihre beste Freundin Shay sich weigert, die Operation durchführen zu lassen und flüchtet, verändern sich Tallys Leben und ihre Sicht auf die Dinge schneller als sie sich das vorstellen kann und sie kommt ein paar dunklen Geheimnissen auf die Spur...

Meine Meinung:
Die Bücher sind ein typischer Fall von "Gute Idee, schlechte Umsetzung". Mir kommt es vor, als wollte der Autor möglichst schnell eine Jugendreihe schreiben, dass sich möglichst gut verkauft. Da im Moment Dystopien bei Jugendlichen und Erwachsenen extrem beliebt sind,(wie die "Hunger Games"-Reihe beweist - übrigens eine geniale Serie!), scheint dem Autor hier eine großartige Idee gekommen zu sein. So baut er denn auch vielseitige aktuell relevante Themen mit ein - Umweltschutz, Schönheitswahn, Gehirnwäsche. Die Bücher müssten hochspannend sein.
Sie sind es nicht.
Westerfeld schafft es weder, sich in die Gedankengänge einer 16-jährigen hineinzuversetzen, noch gibt er seiner Geschichte einen logischen Handlungsverlauf. Die Hauptfiguren ändern nicht nur ihre Ansichten sondern auch -ganz schlimm!- ihre Charaktereigenschaften. Und zwar so schnell dass man mit den Ohren schlackert. Freundschaften und große Lieben entstehen und zerreißen wie am Laufband und Momente, die in anderen Büchern zu Weinkrämpfen oder Lachanfällen führen müssten, verleiten hier noch nicht einmal zu einem Wimpernzucken. Genau wie den Charakteren fehlt es auch den Szenen an Tiefgang, es fehlt vollkommen die Identifikation des Lesers mit dem Buch. Die Geschichte berührt nicht, sie nervt eher.

In bester Fantasy-Manier erfindet Westerfeld eigene Ausdrücke und eigene Gewohnheiten für seine Figuren, zu der dann natürlich auch ein spezielles Hintergrund Bucht veröffentlicht. Leider sind diese Wörter selbst auf Englisch so blöde, dass ich mich frage, wie eine 16-jährige es aushält ständig "bubbly" zu sein. Besonders frustrierend finde ich aber die seitenlangen Beschreibungen von Tallys Flugboard-Ausflügen.(So etwas wie ein Super-Skateboard, das fliegen kann.) Ja, sie ist ein Crack auf dem Board und ja, viele Kids finden skateboarden total cool - das heißt aber nicht, dass sie es genauso genießen, stundenlang zu lesen, wie Tally Loopings fährt, von ihrem Board fällt und wieder aufsteht. Oder doch? Vielleicht bin ich auch einfach zu alt für das Buch. An meine erste große Liebe kann ich mich aber auch mit 23 noch gut erinnern: Ich war in der Grundschule und habe mich Monate lang nicht getraut meinen Schwarm anzusprechen, bis er schließlich eine neue Freundin hatte. Langweilig? Nicht so langweilig, wie die erste Nacht, die Tally mit ihrer "großen Liebe" verbringt!

Mein Fazit:
Nach dieser Rezension mag es überraschen, dass ich trotzdem bis zum Ende des dritten Bandes gekommen bin, bevor ich die Reihe weiter verschenkt habe. Aber wie gesagt: Westerfelds Ideen sind gut. Ich wollte wirklich wissen, was er sich für seine Charaktere weiter vorgestellt hat und wie die Welt am Schluss aussieht. Und ich werde nicht enttäuscht: Auch die beiden Nachfolgerbände von "Uglies" bieten enormes Potenzial - Schade nur, dass Westerfeld es nicht ausnutzt! 

Mittwoch, 10. August 2011

6.) Listen-Nr. 93: Die Farben der Magie von Terry Pratchett, 1983

Mein Lieblingszitat:
"Now he was attacking a barrel of lamp oil. "inn-sewer-ants" he muttered. Oil gushed out and swirled around his feet. (...) At the top of the cellar steps Broadman knelt down and fumbled in his tinderbox. It turned out to be damp. 'I'll kill that bloody cat,' he muttered. A lighted taper appeared in mid-air, right beside him.
HERE, TAKE THIS.
'Thanks,' said Broadman.
DON'T MENTION IT.
Broadman went to throw the taper down the steps. His hand paused in mid-air. He looked at the taper, his brow furrowing. Then he turned around and held the taper up to illuminate the scene. It didn't shed much light, but it did give the darkness a shape.
´Oh, no-' he breathed.
BUT YES, said Death."


Hässliche Cover + schräger Humor = Ritterschlag
Vor vielen, vielen Jahren hatte ich mal ein Terry Pratchett Buch in der Hand. Bei uns in der Bibliothek gab es ein ganzes Regal davon. Die Cover der Bücher sind zwar derart gruselig gestaltet, dass es an eine massive Sehstörung grenzt, aber sie waren so zerlesen, dass ich mir dachte: "Mensch, die müssen ja der Hammer sein die Bücher!" Denkfehler. Nach ein paar Seiten schmiss ich das Buch total entnervt in die Ecke und da blieb es bis zu seinem Ablaufdatum. Meine Begeisterung hielt sich also in sehr deutlichen Grenzen, als ich auf der Liste nicht eins, nicht zwei, sondern - Überraschung! - gleich FÜNF Romane von Terry Pratchett entdeckte. Hurra. Damit ist Pratchett der Autor der es mit Abstand am Häufigsten auf die Liste geschafft hat! Und nun bin ich aber doch neugierig. Schließlich war ich ja damals noch ziemlich jung, vielleicht hatte ich den Humor einfach nicht verstanden. Dieser anscheinend allseits hochverehrte Humor von Terry Pratchett kommt sowohl in UK (er ist dort der am zweit-meisten gelesene Autor!) als auch in den USA (hier ist er an siebter Stelle) extrem gut an. Der Mann ist für seine "literarischen Dienste" sogar zum Ritter geschlagen worden, Himmel nochmal! Ich muss damals beim Lesen was falsch gemacht haben! Was so viele Menschen gut finden kann ja garnicht schlecht sein. Denkfehler.



Willkommen in der Scheibenwelt
Eine kurze Einführung in Pratchetts Welt: Die meisten seiner Bücher sind "Scheibenwelt-Romane", eine Fantasy-Reihe deren Geschichten zwar nicht zusammenhängen, die aber alle auf der Scheibenwelt spielen. Die Serie besteht mittlerweile aus bescheidenen 38 Büchern! Die Scheibenwelt ist eine flache Welt, die auf dem Rücken von vier Elefanten durchs Universum getragen wird, die ihrerseits auf einer Schildkröte stehen, deren Geschlecht unbekannt ist... Uff. Auf Wikipedia lese ich, dass die Geschichten Fantasy-Clichees parodieren und das macht sie auch so witzig. Mein erster Eindruck ist: Die Geschichte hat ziemlich große Ähnlichkeit mit dem Cover: Sie ist total überladen, die Schauplätze sind unübersichtlich, es gibt keine Hauptfiguren und alles ist hässlich. Hatte ich eigentlich schonmal erwähnt, dass ich es nicht abkann, wenn am Anfang des Buches eine Million Charaktere halb angekaut  aber keiner richtig vorgestellt wird? Aber alles halb so schlimm, nach ungefähr einem viertel des Buches wird klar, dass es doch eine Hauptfigur gibt: Es ist Rincewind, der unfähige Zauberer, der total feige ist und trotzdem ständig in alle möglichen Schlamassel gerät. Sehr gut, es hilft immer wenn man sich mit den Protagonisten identifizieren kann.

Nach und nach lese ich mich in die Geschichte ein. Und zwar jedes mal von neuem, denn mehr als ein paar Seiten schaffe ich nie am Stück und wenn ich das Buch wieder in die Hand nehme, habe ich vergessen, wo ich aufgehört habe. Auf Seite 82 dann ein Erfolgserlebnis: Ich muss lachen! Da kommt nämlich mal wieder der Tod ins Spiel und der hat echt einen trockenen Humor. Der Tod taucht immer mal wieder auf und er ist viel lustiger als man das gemeinhin vom Tod so annehmen würde. Er braucht dazu nicht mal viele Worte. Ganz anders Terry Pratchett... Es gibt da diese Szene als der Weltraumtourist und Versicherungsvertreter Twoflower in das saugefährliche Städtchen Ankh-Morpork (ja, hier sind sogar die Namen hässlich!) hereinschneit und wünscht, allen Gefahren ausgesetzt zu werden und ein paar "in-Sewer-ants" zu verkaufen (in-sure-ance... get it?!). Rincewind ist der einzige der seine Sprache spricht und er versucht den Touristen zu warnen, dass er nachts wahrscheinlich erstochen und ausgeraubt wird, wenn er nicht schnell abhaut. Twoflower aber ist ja ein astreiner Abenteuer Tourist, er will bleiben. Er freut sich nur, dass der Zauberer eine Sprache spricht die er versteht und als er auf dieser Sprache antworten will, kommt es zu einer von Pratchetts witzigen Szenen: Er betont nämlich das letzte Wort falsch, so dass er statt zu sagen "Das ist ja bemerkenswert", sagt: "Das ist ja etwas, das passiert, wenn man ein Kanu mit einer Axt aushüllt und mit dem Feuer der höchsten Diamantenbäume röstet, die in den Tiefen der Awayawa Wälder wachsen, in denen die Feuergötter leben." Pratchett und ein paar Millionen Engländer lieben diesen Humor. Ich bin da anscheinend etwas simpel gestrickt und hätte mich über eine Wortverwechslung in der Art von "Ich wollte sagen das ist bemerkenswert und stattdessen habe ich nach einer Ohrfeige gefragt." irgendwie mehr gefreut. Wie gesagt, eher simpel.

Fazit
Was soll ich sagen, liebe Leute? Ich lese das Buch jetzt mit Unterbrechungen seit mindestens vier Wochen. Ich bin auf Seite 131 von 285. Somit habe ich es fast bis zu Mitte des Buches geschafft und ich finde das reicht aus, um ein Fazit zu ziehen. Ich möchte dieses Fazit zum Teil als Aussage und zum Teil als Frage formulieren. Ich würde mich wirklich über Antworten auf diese Frage freuen. Auf der Liste der beliebtesten 100 Bücher aller Zeiten stehen 5 Pratchett Bücher. Auf der Liste der bliebtesten 200 Bücher aller Zeiten stehen 14 (!!!) Pratchett Bücher. WHAT THE HELL AM I MISSING???




Ps: Ein paar Monate später hab ich mich dann doch nochmal an Pratchett herangetraut. Hier geht es zur Rezension von "Mort".

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